Gemeinsamer Boden
Zweikanal Videoinstallation, 15 Minuten
Der gesprochene Text der Videoinstallation beruht auf Diskussionen, die Dorothea Schill und Benjamin Heller in einem Zwischennutzungsprojekt organisiert und durchgeführt haben. Während drei Monaten wurden in einem ehemaligen Ladenlokal an der Lindenstrasse in Luzern Gespräche zu Themen des Zusammenlebens geführt. Dazu wurden Anwohner_innen und weitere Akteur_innen des Quartieres gezielt eingeladen, um einen Dialog unterschiedlicher Positionen zu schaffen.
Für die Videoinstallation wurden Ausschnitte aus den verschiedenen Diskussionen zusammengebracht und mit Videoaufnahmen kombiniert.
Zeitung lesen
Performance, 10 Minuten
Ausgangslage für die Performance ist das Kinderspiel ‚Zeitung lesen‘. Eine Person steht vorne und liest Zeitung. Sobald er/sie sich umdreht, müssen alle erstarren. Wer sich noch bewegt, wird von der lesenden Person zurück zum Start geschickt. Ausgehend von diesem Spiel improvisieren die Performer_innen und erzeugen dadurch stets verschiedene Emotionen und Formen der Begegnung. Dadurch wird der Einfluss von Zeitungen auf zwischenmenschliche Begegnungen thematisiert.
Zusammenarbeit mit Nadine Pieren, Riccarda Naef, Jeanne Jacob, Zita Buess-Watson
Zeitung lesen
Performance, 10 Minuten
Ausgangslage für die Performance ist das Kinderspiel ‚Zeitung lesen‘. Eine Person steht vorne und liest Zeitung. Sobald er/sie sich umdreht, müssen alle erstarren. Wer sich noch bewegt, wird von der lesenden Person zurück zum Start geschickt. Ausgehend von diesem Spiel improvisieren die Performer_innen und erzeugen dadurch stets verschiedene Emotionen und Formen der Begegnung. Dadurch wird der Einfluss von Zeitungen auf zwischenmenschliche Begegnungen thematisiert.
Zusammenarbeit mit Nadine Pieren, Riccarda Naef, Jeanne Jacob, Zita Buess-Watson
Gemeinsamer Boden
Zweikanal Videoinstallation, 15 Minuten
Der gesprochene Text der Videoinstallation beruht auf Diskussionen, die Dorothea Schill und Benjamin Heller in einem Zwischennutzungsprojekt organisiert und durchgeführt haben. Während drei Monaten wurden in einem ehemaligen Ladenlokal an der Lindenstrasse in Luzern Gespräche zu Themen des Zusammenlebens geführt. Dazu wurden Anwohner_innen und weitere Akteur_innen des Quartieres gezielt eingeladen, um einen Dialog unterschiedlicher Positionen zu schaffen.
Für die Videoinstallation wurden Ausschnitte aus den verschiedenen Diskussionen zusammengebracht und mit Videoaufnahmen kombiniert.
Streitfestival
Interdisziplinäres Festival
Kulturkeller Winkel, Peterskapelle, Kunsthalle Luzern, Stattkino und öffentlicher Raum, Luzern
Künstlerische Leitung: Klarissa Flückiger und Benjamin Heller
Getragen von: Kulturkeller Winkel
www.streitfestival.ch
Vom 1.-11. Mai 2021 fand das interdisziplinäre Streitfestival in Luzern statt. In Theater- & Performancevorstellungen, Ausstellungen, Kinovorstellungen, Workshops, Vorträgen und interaktiven Formaten untersuchte das Festival Streitkultur.
Nebst der Kuration des Programms schufen die künstlerischen Leiter*innen Klarissa Flückiger & Benjamin Heller Settings, die zwischen künstlerischer Arbeit, Plattform, Intervention und Vermittlung changierten und das Festival rahmten.
Nachfolgend wird «How to» als eine dieser Arbeiten präsentiert.
Eröffnungsshow
Performance
Konzept: Benjamin Heller
Performance: Hape Pfammatter, Oskar Kokosnuss, Tefik «Hurricane» Bajrami
Unterstützung: Mirjam Berger
Im Rahmen des Streitfestival, 2021, im Kulturkeller Winkel, Luzern
©Bilder: Christian Felber, Kulturkeller Winkel
Die Performance untersucht auf spielerische Weise Gegner*innenschaft anhand eines Boxkampfes. Im Ring stehen die beiden Musiker Hape Pfammatter und Oskar Kokosnuss, die sich über mehrere Runden in den Strukturen eines Boxkampfes duellieren. Ringrichter*in ist bei jeder Runde eine andere Person aus dem Publikum. Ringsprecher ist der mehrfache Boxweltmeister Tefik «Hurricane» Bajrami, der die Kämpfer und das Publikum anheizt.